«Die feministische Bewegung ist voll von politischen und philanthropischen Eindringlingen. Wir warnen die männlichen Beobachter, uns zu ihrem Studienobjekt zu machen. Uns interessiert weder ihre Zustimmung noch ihre Polemik. Wir geben ihnen zu verstehen, dass es würdevoller für sie ist, sich nicht einzumischen.» Das war 1970. Die Autorin Carla Lonzi klinkte sich mit ihrem Text Wir pfeifen auf Hegel gerade aus dem Marxismus-Leninismus aus und hinterliess dabei den Kristallisationskern für ein Denken, das später als die Affidamento-Position der ‹Mailänderinnen› bzw. als ‹italienischer Differenzfeminismus› bekannt werden sollte.
Heute ist das Jahr 2014, und ich versuche als Mann für die erste Ausgabe von RosaRot – Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen einen Artikel zum Thema Frau werden zu schreiben. Dass ich dazu aus unmittelbarer Erfahrung nichts zu berichten habe, ist mir natürlich schon selber aufgefallen. Aber das Frau werden ist ein idealer Aufhänger, um in die etwas widerspenstige Begriffswelt des italienischen Differenzfeminismus einzuführen: weil da so etwas primär gar nicht erst vorgesehen ist. Und seit mich meine Bemühungen, für mich zu klären, was ich mit der Kategorie Geschlecht anfangen will, mit dieser Art des Denkens in Berührung gebracht haben, werde ich den Eindruck nicht los, dass das vielleicht gar nicht so dumm ist. Ich will hier deshalb zu skizzieren versuchen, welche gedanklichen Wege – vielleicht auch Um- und Abwege – sich öffnen, wenn man sich unter dem Einfluss der Feministinnen aus Mailand mit der Geschlechterfrage befasst.
Unbehagen und Grabenkämpfe
«Also mit so Frauenzeugs halt.» Der irgendwie selbstironisch und irgendwie provokativ gemeinte Kommentar eines Freundes dazu dokumentiert das Unbehagen, das uns Männern nach wie vor im Nacken sitzt, wenn es um ‹feministische Anliegen und Geschlechterfragen› geht. Zumindest kenne ich das so: Wer als Bub auf den Pausenhöfen der späten 80er und frühen 90er sozialisiert worden ist, dem ist der kategorische Imperativ mit in den Rucksack fürs Leben gepackt worden, mit den Weibern ja nicht zuviel gemein zu haben. Da war es schon verdächtig, wenn sich einer nicht raufen wollte.
Was in den kulturell diversifizierten Schulen der Gegenwart – und das meine ich nur halb ironisch – ganz anders sein mag. Unter Altersgenossen jedoch, wie politisch sensibilisiert sie sonst auch sein mögen, löst das Thema mit mechanischer Zuverlässigkeit pubertäre Reaktionen aus. Irgendwie muss man lachen. Wenn, dann fasst man es mit spitzen Fingern an wie einen gebrauchten Tampon. Oder man reisst sich zusammen, proklamiert mal kurz, was Sache ist, und wischt die Thematik mit ausladender Geste vom Tisch. Kann ja nicht so schwierig sein; weg damit und gut ist.
Und da die emanzipierten Frauen von heute den Männern in nichts nachstehen wollen, finden sie es auch irgendwie doof, dieses Frauenzeugs. Muss man auch mal ruhen lassen. Heute ist’s ja anders. Und überhaupt, #aufschrei, voll die Opfer. Kaum hatte ich auch nur begonnen, mich ins Thema einzulesen, fand ich mich schon in der Rolle eines solchen wieder, der den Frauen – bei einer wie Lonzi bereits unten durch – den Feminismus erklärt.
Also zunächst, dass es den Feminismus gar nicht gibt. Und dass vielleicht nicht überall Feminismus drin ist, wo ‹Gender› draufsteht. In diesem Zusammenhang bin ich kürzlich am Wort ‹Grabenkampf› hängen geblieben: Militärhistorisch unterbelichtet, wie ich bin, fragte ich mich, was für eine Vorstellung genau die Rede von ‹Grabenkämpfen im Feminismus› eigentlich hervorrufen will. Die erste Adresse, die mir in Sachen Kriegsgeschichte einfällt, ist der Online-Duden, und der spuckt für den ‹Kampf im Schützengraben› als Hilfestellung das folgende Anwendungsbeispiel aus: «Es kam zu Grabenkämpfen innerhalb der Frauenbewegung.» Linguistisch gesprochen sind ‹Feminismus› und ‹Grabenkampf› also quasi synonym. Klar doch, Zickenkrieg. Da muss der Erklärbär ran und mal reinen Tisch machen. Was soll denn da noch schief gehen, Frau Lonzi?
Unterschied im Menschsein
Tatsächlich wäre der italienische Differenzfeminismus als Ausgangspunkt für eine Einmischung in befriedender Absicht denkbar ungeeignet. So wird Antje Schrupp, die im deutschen Sprachraum gegenwärtig vielleicht umtriebigste Vertreterin dieser Denkrichtung, auf ihrem Blog jeweils schneller mit Essentialismus- und Biologismusvorwürfen eingedeckt, als sie «Schwangerwerdenkönnen» sagen kann. Zwar nicht aus guten Gründen, wie ich meine, doch die Reaktionen sind nachvollziehbar: Die von den Italienerinnen geprägte Rhetorik scheut sich nicht, das Missverständnis in Kauf zu nehmen.
Etwa mit Äusserungen wie dieser: «Man wird zwar als Frau geboren, es kommt aber darauf an, was eine daraus macht.» Schrupp führt die Aussage als blosse Variation des berühmten Satzes von Simone de Beauvoir ins Feld: «Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.» Zumindest vordergründig jedoch scheint es sich dabei geradewegs um dessen Widerruf zu handeln. Genauso wie bei einer verwandten Formulierung von Luisa Muraro, einer Mailänderin der ersten Stunde: «Wir haben nicht gewählt, als Frauen geboren zu werden, und gerade diese Tatsache macht es unabdingbar, das Frausein zu akzeptieren.»
Wird das Frausein damit nicht wieder auf eine Frage der Geburt reduziert, auf eine bloss biologische Tatsache? Und also das Frauwerden, die Sozialisation mit all ihren kulturellen Zufälligkeiten, geleugnet? Der Gedanke, dass man nicht mehr oder weniger Frau sein kann – und im engeren Sinn daher auch nicht Frau werden kann – ist für den italienischen Differenzfeminismus jedenfalls zentral. Ein Mensch verfügt über sein Geschlecht immer ganz: «Es ist ausgeschlossen, dass eine Frau nicht weiss, welchen Unterschied im Menschsein es bedeutet, als Frau geboren zu sein», so die Mailänderinnen in der im Namen der Libreria delle donne di Milano publizierten Kollektivschrift Wie weibliche Freiheit entsteht.
Und wenn jede und jeder immer schon in einem absoluten, unhintergehbaren Verhältnis zur Geschlechterdifferenz steht, dann steht die Geschlechterdifferenz auch in einem absoluten, unhintergehbaren Verhältnis zum menschlichen Dasein: «Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist der grundlegende Unterschied innerhalb der Menschheit», schreibt Lonzi in Wir pfeifen auf Hegel. Das Geschlecht erscheint bei ihr als eine Kategorie ganz anderer Qualität als etwa die Hautfarbe: «Der schwarze Mann ist dem weissen Mann gleich, die schwarze Frau ist der weissen Frau gleich».
In Das Patriarchat ist zu Ende führen die Feministinnen aus Mailand diesen Gedanken unter Bezugnahme auf Lonzi wie folgt aus: «Für alle Differenzen, seien sie durch Kultur, Charakter, Interessen oder Altersunterschiede bedingt, gibt es, so meinen wir, zumindest theoretisch eine Vermittlung – nur für eine nicht: die Geschlechterdifferenz. Sie ist irreduzibel, denn sie gehört zum Körper in seiner unüberwindbaren Opazität.» Für Muraro stellt sich die Geschlechterdifferenz daher gewissermassen als die ursprünglichste Differenz überhaupt dar: «Ich bin in der Tat überzeugt, dass niemand den Sinn der Differenz besitzt, wenn ihm der der sexuellen Differenz fehlt.»
Ein Merkmal der Erfahrung
Angesichts solcher Aussagen kann man fast nicht anders, als zu erwarten, dass der italienische Differenzfeminismus im Geschlechterunterschied eine Art Naturgesetz sieht, wenn nicht gar ein metaphysisches Ordnungsprinzip. Doch den Mailänderinnen geht es nicht um Natur und Ontologie, sondern um Erfahrung und Praxis: «Sich auf die Natur zu berufen würde den Frauen nichts nützen, denn diese unterliegt der gesellschaftlichen Interpretation, welche das menschliche Schicksal der Frau direkt von der weiblichen Anatomie ableitet.» Nirgendwo machen die Italienerinnen die Geschlechterdifferenz an isolierbaren Eigenschaften fest: «Sie ist», so Muraro, «keine natürliche Ausstattung wie die Haare oder der Uterus, sondern ein Merkmal der Erfahrung».
Ein Merkmal der Erfahrung – aber eines, über das man von Geburt an verfügt? Zum Körper gehörig – aber nicht als dessen natürliche Ausstattung? Inhaltlich an nichts festzumachen – und doch konstitutiv für das Menschsein? Man könnte meinen, beim italienischen Differenzfeminismus handle es sich um eine Diskurstradition, die keinen anderen Zweck verfolgt, als Verwirrung zu stiften. Opazität als Programm sozusagen. Da kann Schrupp auf ihrem Blog noch so betonen, dass sie das Schwangerwerdenkönnen weder für eine notwendige noch für eine hinreichende Bedingung für das Frau sein hält: Dass sie es dennoch als weibliche Erfahrung thematisiert, provoziert vor dem Hintergrund ihrer voraussetzungsreichen Argumentation den Argwohn, es gehe am Ende uneingestandenermassen doch darum, geschlechtliche Identität auf das Niveau schierer Körperfunktionen herunterzukürzen.
Theorie und Widersprüche
Wenn sich eine Theorie selbst zu widersprechen scheint, dann kann das bedeuten, dass es sich deren Urheberinnen oder Urheber nicht so genau überlegt haben. Die Auflösung von Widersprüchen wäre dann ein gedanklicher Fortschritt, ein Gewinn. Es kann jedoch auch sein, dass die Theorie mit Selbstwidersprüchen operiert, um einer paradoxen Wirklichkeit gerecht zu werden. Die Auflösung von Widersprüchen wäre dann ganz im Gegenteil ein Verlust. Eine widerspruchsfreie Theorie, die zum Umgang mit der Realität nichts taugt, ist verschwendetes Leben.
Inwiefern die begrifflichen Spannungen, die von den Theoretikerinnen des italienischen Differenzfeminismus – zweifelsohne in aller Absicht – aufrechterhalten werden, produktiv sind, konnte ich für mich noch nicht beantworten. Dessen ungeachtet aber halte ich es für erhellend, den Gründen nachzugehen, die die Mailänderinnen zu ihren Theorieentscheidungen veranlasst haben. In diesem Sinn seien hier noch einige weitere Mailänder Appetithäppchen serviert.
Das unterdrückte Andere
Vier Jahre bevor Luce Irigaray mit Speculum das mitbegründete, was man heute gemeinhin unter Differenzfeminismus versteht, nahm Lonzi in Wir pfeifen auf Hegel den differenzfeministischen Grundgedanken vorweg: «Die Gleichheit der Geschlechter ist die Hülle, mit der heute die Unterlegenheit der Frau getarnt wird». Auf der orwellschen Farm der Geschlechter sind alle gleich, aber die Männer sind gleicher. Gleichstellungspolitik heisst: Die Frauen sollen wie die Männer werden.
Und wieso nicht umgekehrt? Lonzi leitet aus ihrem Begriff des grundlegenden Unterschieds innerhalb der Menschheit ihr politisches Projekt ab: «Der Unterschied besteht in der jahrtausendelangen Abwesenheit der Frau in der Geschichte. Machen wir uns diesen Unterschied zunutze: Wenn die Integration der Frau erst einmal erreicht ist, wer weiss, wie viele Jahrtausende nötig sein werden, um dieses neue Joch abzuschütteln?»
Sich als das Andere ins Spiel bringen in subversiver Absicht: Lonzis Politgruppe nannte sich Rivolta femminile. Ihre Kritik war jedoch nicht lediglich gegen das bürgerliche, sondern genauso sehr gegen das revolutionäre Gleichheitsdenken gerichtet: Mit Blick auf die Entwicklungen in den Realsozialismen ihrer Zeit beargwöhnte sie den Klassenkampf als Abrechnung unter Männercliquen. «Die Frau wird als Frau unterdrückt», so Lonzi, «auf allen gesellschaftlichen Ebenen: nicht auf der Ebene ihrer Klassen- sondern ihrer Geschlechtszugehörigkeit.»
Was genau aber soll es nun sein, dieses unterdrückte Andere? Lonzi lehnt alle Zuschreibungen ab, die die Unterscheidung zwischen Mann und Frau inhaltlich begründen würden – insistiert aber doch auf der Differenz. Ein Denken, das der gängigen Intuition nicht gerade entgegenkommt: Entweder a und b unterscheiden sich irgendwie, oder sie tun es eben nicht. Aber doch nicht beides zugleich!
Lonzi weist «sowohl die Ebene der Gleichheit als auch die der Ungleichheit als ein von der männlichen Macht aufgezwungenes Dilemma» zurück. Das Weibliche und Männliche leiten sich nicht voneinander ab, ergänzen einander nicht und konkurrieren nicht miteinander; zwischen ihnen besteht keine Symmetrie und keine noch so vertrackte Wechselseitigkeit. Ein sperriger Gedanke, darüber ist sich Lonzi im Klaren: «Die Frau steht nicht in einem dialektischen Verhältnis zur männlichen Welt. Die Bedürfnisse, die sie gerade klärt, implizieren keine Antithese, sondern ein Sich-auf-einer-anderen-Ebene-bewegen. In diesem Punkt haben wir am meisten Schwierigkeiten, verstanden zu werden, aber es ist wichtig, darauf zu bestehen.»
Symbolischer Materialismus
Jeder Versuch, das Weibliche und Männliche inhaltlich zueinander in Beziehung zu setzen, läuft auf eine Theorie darüber hinaus, weshalb sich Männer wie Männer und Frauen wie Frauen verhalten: nicht als Subjekte, sondern als Resultanten sozialer und biologischer Kräfte. Und da sich die männliche Normalität nicht zu rechtfertigen braucht, geschieht dies zu Lasten der Frauen: Ein Mann tut, was er tut, weil er tut, was er will; eine Frau will, was sie will, weil es in ihrer Natur liegt oder sie halt so erzogen wurde.
Sie ist nun mal Frau geworden. Die symbolische Ordnung, die wir vom Patriarchat geerbt haben, rechnet nicht mit freiem weiblichem Handeln. Und diese Asymmetrie verschwindet nicht, bloss weil man sich das ganz fest vornimmt. Auch das Kulturelle weist eine eigene Widerständigkeit auf, seine eigene Materialität. Die Mailänderinnen plädieren daher für etwas, was sie ‹symbolischen Materialismus› nennen: die beständige Arbeit an den Spielräumen, die Geschlechterdifferenz frei zu interpretieren.
«Das unvorhergesehene Schicksal der Welt», schreibt Lonzi, «liegt darin, den Weg noch einmal von vorn zu durchlaufen mit der Frau als Subjekt.» Das freie Handeln der Frau als das unvorhergesehene Andere: Als solches kann es sich nur ins Spiel bringen, wenn es sich – wie es das männliche Subjekt schon immer tat – als eines setzt, das sein natürliches und kulturelles Gewordensein laufend überschreitet. Was nicht heisst, es zu leugnen. Im Gegenteil: Die Geschlechterdifferenz, nicht in einer bestimmten Bedeutung, sondern als ‹unerschöpflicher Signifikant› – als bleibendes Zeichen für das Potential je neuer Bedeutsamkeit –, soll den Raum offen halten für die kommunikativen Auswirkungen des Aussersprachlichen. Wozu das sich stumm vollziehende Kulturelle genauso zählt wie die Biologie. Das Reale ist gemäss Chiara Zamboni, die die Position mit Muraro und anderen in der Philosophinnengemeinschaft Diotima weiterentwickelt, als etwas zu begrüssen, das «die Grenzen der Sprache verschiebt», indem es «sich störend aufdrängt».
Autorität und Anerkennung
Und das geht nur in der Praxis. Das Affidamento, quasi das Markenzeichen der Mailänderinnen, ist deren Antwort auf die Frage, wie eine Politik der Subjektsetzung funktionieren kann: durch die Anerkennung der Autorität solcher, zu denen man sich – sich ‹anvertrauend› – in Beziehung setzt, und zwar nicht auf der Basis von Gemeinsamkeiten, sondern aufgrund von Unterschieden. Jede Frau, die eine andere für sich offen als Autorität anerkennt, weil diese etwas verkörpert, was jene gerne selbst wäre, vergrössert den Spielraum dafür, was weibliches Handeln bedeuten kann.
Die Asymmetrie der Ausgangssituationen verbietet es, dies eins zu eins auf Verhältnisse unter Männern und zwischen Männern und Frauen zu übertragen. Dennoch vermute ich, dass es sich auch in anderen Zusammenhängen lohnen könnte, die Kultivierung eines solchen Begriffs von Autorität und Anerkennung ins Auge zu fassen. Wo auch immer nämlich man sich in emanzipatorischer Absicht untereinander zu solidarisieren sucht, stellt sich die Frage nach einem produktiven Umgang mit Verschiedenheiten, nach Formen von Autorität jenseits patriarchaler Hackordnungen sowie nach Möglichkeiten, dem eigenen Handeln im Zusammenspiel mit anderen neue Bedeutung zu geben.
Frankfurter Frauenschule/SFBF e.V., Gisela Jürgens (Hgg.): Frauen-Arbeit: Entfremdung und Freiheit. Reflexionen aus Italien. Königstein/Ts: Ulrike Helmer, 1999. Mit Beiträgen von Luisa Muraro u. a.
Libreria delle Donne di Milano: Wie weibliche Freiheit entsteht. Eine neue politische Praxis. Berlin: Orlanda-Frauenverlag, 1988.
Libreria delle Donne di Milano: Das Patriarchat ist zu Ende. Es ist passiert – nicht aus Zufall. Rüsselsheim: Göttert, 1996.
Carla Lonzi: «Wir pfeifen auf Hegel», in: Internationale Marxistische Diskussion 55: Die Lust Frau zu sein. Berlin: Merve Verlag, 1975.
Luisa Muraro: «Freiheit lehren». http://www.christel-goettert-verlag.de/vortrag15_2_20.htm (28.06.2014).
Antje Schrupp: «‹Ich habe lange gezögert, ein Buch über die Frau zu schreiben›. Zum 100. Geburtstag von Simone de Beauvoir». http://www.antjeschrupp.de/simone-de-beauvoir-aalen (28.06.2014).
Chiara Zamboni: «Ein philosophischer und politischer Streit über das Verständnis von Praxis». http://www.bzw-weiterdenken.de/2007/03/ein-philosophischer-und-politischer-streit-uber-das-verstandnis-von-praxis/ (28.06.2014).
* Dieser Text erschien erstmals in RosaRot – Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen, Nr. 47, Herbst 2014.