Mit Band 8/II,(1) der Anfang 2015 erschien, ist das Historisch-kritische Wörterbuch des Marxismus (HKWM) in der Mitte des Alphabets angekommen. Zwanzig Jahre hat es gebraucht, um die erste Weghälfte zurückzulegen; noch zehn Jahre mehr, rechnet man die Übersetzung des französischen Vorläufers, des Kritischen Wörterbuchs des Marxismus (KWM), hinzu. Als dessen letzter Band erschien, 1989, fiel in Berlin die Mauer – und begrub unter sich die Gestalt des Marxismus, die auf den Namen Marxismus-Leninismus getauft worden war. Nun wollte es das Alphabet, dass eben der jüngst erschienene Band dem Unternehmen insgesamt den Spiegel vorhält, indem es Stichwörter(2) wie Marxismus-Leninismus oder Marxistsein/Marxistinsein auf die Tagesordnung setzte, in denen sich die Fähigkeit zur Selbstreflexion besonders beweisen musste. Immer wieder überwältige der Imperativ der Herrschaftssicherung, der der Mehrzahl der Mitstreiter Lenins unter Stalin den Tod brachte, den von Marx formulierten: «alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist» (MEW 1, 385). Daher steht bereits am Eingang zum ersten Band des KWM von 1983 der Anspruch, «zu einem ‹marxistischen› Verhältnis zum Marxismus» beitragen zu wollen und damit seine Stärke, Kritik herrschaftlicher Vergesellschaftungsformen zu sein, auch in Bezug auf die eigene Geschichte zur Geltung zu bringen. «Dass ein historisches Verhältnis zu den eigenen Begriffen und ein kritisches Verhältnis zur eigenen Geschichte eine Selbstverständlichkeit werde».(3) Wie weit der damals formulierte Anspruch Wirklichkeit wurde, lässt sich besonders an dem nun vorliegenden Band überprüfen, der wie lange nicht mehr zahlreiche Rezensionen hervorgebracht hat.
Vor allem der Artikel «Marxistsein/Marxistinsein», mit dem «die Subjekte ins Thema» rücken und «das Politische» sich im «Persönlichen» zeigt,(4) hat das Interesse auf sich gezogen. Er habe sich immer wieder gefragt, schreibt Robert Cohen im Argument, wie er auf die «Gretchenfrage», ob er Marxist sei, antworten würde.(5) Als Gretchenfrage kommt sie von aussen, mit inquisitorischem Unterton. Wer so fragt, ist an einer Antwort, die das herrschende Halbwissen und die Vorurteile umsichtig argumentierend ausräumt, nicht interessiert. Anders im HKWM. Hier stellt sich ihm die Frage unter seinesgleichen und führt gleichwohl sofort auf Hindernisse, etwa auf die Kosten, die sich mit dem Marxistwerden verbinden und die, wie Cohen bemerkt, Brecht in den Flüchtlingsgesprächen durch Ziffel, den Intellektuellen, auf «20000 bis 25000 Goldmark» beziffern lässt, wobei Hegel, Ricardo und noch einiges andere nicht eingerechnet seien; sie führt zugleich in die Widersprüche, die auf seiten der Eigenen lauern: «Man ist», zitiert Cohen den HKWM-Autor Haug, «immer der ‹Nicht-Marxist› für irgendwen». Marxist zu sein, begründet eine «prekäre Identität», weil man beim «Übersetzen des marxschen Projekts in die jeweilige Gegenwart»(6) sich notwendig von den anscheinend allein Identität garantierenden Ursprungsmächten entfernen muss. So ist es nur folgerichtig, dass das Marxistsein zumindest «Spuren» enthalten kann von «Leninistsein, Luxemburgistsein, Trotzkistsein, Lukácsianersein, Blochianersein […]» bis hin zum «Stalinistsein». Wer oder was man ist, wenn man Marxist ist, steht nicht fest. Da hilft kein Katechismus. «Entsprechend die Dringlichkeit», schliesst Cohen, «den eigenen Ort zu erkunden im Chor – oder Gewirr – der Stimmen und Argumente.»
Und doch gibt es ebenso einfache wie kräftige Motive, z.B. die Verbundenheit mit dem «Schicksal der Schwachen und Unterdrückten», die einen Marxist werden oder bleiben lassen. Cohen nennt es eine der «weisesten Passagen des Artikels», dass Haug hier weniger die Selbstlosigkeit als die Produktivität betont, den «Zuwachs an eigenen Entfaltungsmöglichkeiten»,(7) der mit dem Marxistsein sich verbindet. Wie aller Marxismus durch die Subjekte hindurch muss, so geht es bei der Selbst-Losigkeit auch immer ums Selbst. Man wird es nicht los. «Marxist ist und ist man nicht allein».(8) Nicht allein – das liegt auf der Hand, denn Herrschaftskritik, theoretisch bzw. praktisch gewendet, ist letztlich nur in vielstimmigem Dialog bzw. als kollektives Handeln möglich. Das Selberdenken, das notwendig «im Ungewissen […] nach Klarheit und Kohärenz»(9) strebt, kommt unter die Räder, wo Theorie politisch-taktisch missbraucht wird. Dann geraten gerade die «politisch-theoretisch produktiven Individuen», deren Marxistsein mit der herrschenden Linie in Konflikt gerät, in die «Einsamkeit».(10)
Man könne Haugs Artikel, resümiert Cohen, einen «Meilenstein» nennen. «Wie dieser informiert er über die bisher zurückgelegte Wegstrecke und weist in die Richtung, in der das Ziel liegen muss. Die Distanzangabe fehlt.» Die Metapher vom Meilenstein gilt auch für Cohens Rezension. Sie zeigt an, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen.
Christoph Lieber kritisiert, man erfahre «wenig» über «Formen organisierten, kollektiven und zielbewussten Handelns» unter den «Bedingungen des 21. Jahrhunderts».(11) Er selbst greift auf den frühen Gramsci zurück, um ihm die Parameter des Marxistseins heute zu entnehmen: «Organisation, Kollektivität, (Ziel)Bewusstheit, Wille». Die «Dialektik ist für Überraschungen gut»,(12) schreibt Haug am Schluss. Lassen wir dem 21. Jahrhundert noch etwas Zeit.
Richard Sorgs sorgfältig die Argumentation nachvollziehende Darstellung der beiden von Haug geschriebenen Artikel «Marxismus» und «Marxistsein/Marxistinsein» erschien in den Marxistischen Blättern,(13) zu deren Herausgebern der Vorsitzende der DKP gehört. Das wäre Mitte der 1980er-Jahre undenkbar gewesen, als ein Grossteil der zum Umfeld dieser Partei gehörenden Intellektuellen die Mitarbeit an den damals noch geplanten Ergänzungsbänden zum KWM ablehnte. Man vermisste eine «gemeinsame Grundauffassung der Autoren»,(14) was im Klartext bedeutete, dass man von einem solchen Wörterbuch die vom Standpunkt einer geschlossenen Weltanschauung ausgesprochene Lehrmeinung zu bestimmten Gegenständen erwartete. Ein solches Wörterbuch – in sehr viel grösserer Verbreitung als das HKWM heute – existierte bereits, nämlich das in der DDR erarbeitete Philosophische Wörterbuch (von Georg Klaus und Manfred Buhr), das kein Stichwort Marxismus hat, auch keines braucht, weil nach der dort geltenden «Grundauffassung» der «Marxismus-Leninismus» die einzig wahre Form von Marxismus ist. Hermann Klenner nennt den Vorgang eine «Enteignung», die nach 1989 durch die «beschönigend Elitenwechsel genannten Enteignungen» eine Fortsetzung mit umgekehrtem Vorzeichen fand.(15)
Wolfram Adolphi behandelt den Marxismus-Leninismus im HKWM in der Tat «sachgerecht», wie Klenner schreibt, nämlich als eine spezifische Formation von Marxismus in ihrem Widerspruch zwischen «zentralistischer Anweisung, gerichtet auf Herrschaftssicherung einer kommunistischen Partei»,(16) und dem Interesse an Emanzipation, das dabei immer wieder auf der Strecke bleibt. Dass der neue Band zudem einen Artikel «Marxismus Lenins»(17) enthält, in dem versucht wird, dem Werk und Wirken Lenins unabhängig von dessen Einschliessung in den -ismus gerecht zu werden, zeigt an, dass es diesem Unternehmen mit dem methodischen Grundsatz ernst ist, «Marxismus nicht nur als Gegenstand zu behandeln, sondern in der Behandlungsweise dieses Gegenstands zugleich selbst zu praktizieren».(18) Sorg zitiert diesen Satz und sieht darin «die Stärke der Herangehensweise von Haug» begründet – «unbeschadet aller möglichen Differenzen zu seinen Urteilen im einzelnen».
Trotzdem treibt den Rezensenten die Sorge um die «Identität» des Marxismus um. Er fragt, ob man sie nicht «verschwimmen» lässt, wenn man ihn als «plural» bezeichnet. Doch der Weg in die Welt, der die plural werdende, die Herstellung von Identität zur unabschliessbaren Aufgabe machende Existenzweise bedingt, lässt sich durch kein ‹Zurück zu Marx› umgehen. Wollte man annehmen, die «Identität» sei nur in der Nähe des Ursprungs zu finden, bei den Klassikern mithin, geriete man ins Dilemma einer «ursprungsmythischen Geisteslage», wie Klaus Heinrich das genannt hat. Die Angst, sich vom Ursprung wegzubewegen, kommt in Konflikt mit der Tatsache, dass der Bruch mit dem Ursprung nicht ungeschehen gemacht werden kann. Der im gläsernen Sarg einbalsamierte Lenin, Objekt kultischer Verehrung, soll den Bruch, den der Tod des Revolutionärs bedeutet, überbrücken und macht ihn gerade dadurch sichtbar.
Der «Bedrohung, mit nichts identisch zu sein»,(19) lässt sich mit dem im Kultus verknöcherten rituellen Bezug auf die Ursprungsmächte begegnen, aber dies ist keine Lösung nach vorn, weil sie die Selbständigkeit opfert, ohne die keine Antworten auf die von einer ständig sich verändernden Wirklichkeit aufgeworfenen Probleme möglich sind. Dem scheint Sorg am Ende auch zuzustimmen, wenn er in Haugs Projekt eines «pluralen Marxismus» die Aufforderung zu einer «stets historisch erneuerten Anstrengung, einen tauglichen Kompass für Theorie und Praxis zu gewinnen», sieht. Gerd Bedszent hingegen sagt zu diesem thematischen Kern des Bandes kein Wort. Seine Rezension mit dem Titel «Alphabet des Klassenkampfs»(20) macht allerdings auch kein Hehl aus der politizistischen Schlagseite seines Marxismusverständnisses.
Ingo Stützle will nicht einleuchten, warum es in diesem Band Stichwörter gibt wie «Jeans», «Klonen», «Lüge», «Mafia», wo doch anderes, das man als «Kopie» in einem Kapital-Lektürekurs verteilen könnte, fehle, etwa «Grenznutzentheorie».(21) Vom Verfasser einer anderen Rezension kann er erfahren, warum gerade «Mafia» sich als Text für den nächsten Kapital-Kurs eignet.
Frank Heidenreich macht das Stichwort zum Ausgangspunkt seines Artikels(22) und stellt es in den Zusammenhang mit in früheren Bänden erschienenen wie «Kriegsverbrechen» oder «Kriminalroman» – einer literarischen Gattung, die «auf der Basis von Industrialisierung und Urbanisierung im 19. Jahrhundert, verknüpft mit dem Sicherheitsbedürfnis der Bourgeoisie als neuer herrschender Klasse», dargestellt wird. Heidenreich liest «Mafia» als aktuelles Material für die «Skandalisierung von Unternehmerhandeln». An ihm kann man lernen, dass das Verbrechen zur Kapitalakkumulation gehört wie Vertragsfreiheit und Äquivalententausch, auf die sich Unternehmen gerne berufen, um die auch im «Normal»-Arbeitsverhältnis stattfindende Ausbeutung zum Verschwinden zu bringen. Die sizilianische Mafia entsteht im Bündnis von Grossgrundbesitzern und Schlägertrupps gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die Gewalt gegen die um höhere Löhne und eine Reduzierung der Arbeitszeit kämpfenden Landarbeiter provoziert die Auswanderung eines Drittels der Bevölkerung.
Das HKWM verbindet die Frage nach Marx und seiner Wirkungsgeschichte mit der Frage von Marx, die sehr viel weiter reicht und den Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnissen in Geschichte und Gegenwart gilt, nicht zuletzt der «krisengetriebenen permanenten Produktivkraftentwicklung des Hightech-Kapitalismus, […] die allen Gesellschaftsmitgliedern bei Strafe des ‹Herausfallens› das lebenslange Lernen abfordert» und von Marxisten und Marxistinnen verlangt, «im Werden zu bleiben».(23) Zur Produktivkraftentwicklung kommen die Geschlechterverhältnisse. Nicht immer wird dies verstanden. Artikel wie «Internet», «Klonen» oder «Märchen» wenden sich nicht nur an Leute, die sich damit abgefunden haben, «für lange Zeit alternativlos im Kapitalismus leben zu müssen», wie Georg Fülberth meint.(24) Die Handlungsfähigkeit, die durch solche Artikel – Marxismus nicht nur anwendend, sondern entwickelnd – gefördert wird, geht über das von den herrschenden Formen Geforderte weit hinaus. Hier wird Unangepasstheit produziert – wie in den Märchen, deren «aufrührerischen Reichtum» mit der «Botschaft, dass Veränderung möglich ist»,(25) Ernst Bloch erschlossen hat.
Dass «viel Selbstreflexion» im Spiel sei, bemerkt auch Oskar Negt.(26) Er erwähnt einen Gesichtspunkt, der noch in keiner Rezension zur Sprache gekommen ist: Dass es sich bei diesem Werk um ein «Projekt» im eigentlichen Sinne des Wortes handelt, um einen Entwurf, «der auf solidarischer Kooperation beruht», einer Arbeit, die nicht anders als «generationsübergreifend» möglich ist und die doch auch von der «eigensinnigen Zielorientierung einzelner Menschen» abhängt, in diesem Falle von Frigga und Wolfgang Fritz Haug. Es ist sicher kein Zufall, dass gerade ihm dieser Gesichtspunkt der geschichtlich sich herausbildenden Arbeitsvermögen auffällt. In dem zusammen mit Alexander Kluge zu diesem Thema geschriebenen Buch heisst es: «Der Handwerker muss zweierlei herstellen: (1) sein Produkt und (2) die Vorstellung bei den Bestellern, […] dass genau sein Produkt unentbehrlich […] sei».(27) Nicht selten fallen die beiden Funktionen auseinander. Die Handwerkerinnen und Handwerker danken dem Rezensenten für das Schaufenster, in das er ihr Produkt gelegt hat.
(1) Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, unter Mitwirkung von mehr als 800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hgg. v. Wolfgang Fritz Haug, Frigga Haug, Peter Jehle und Wolfgang Küttler, Band 8/II, links/rechts bis Maschinenstürmer, Argument-Verlag, Hamburg 2015 (512 S.). In der Folge werden Zitate aus einzelnen Artikeln aus dem Band jeweils mit Autor und Titel, sowie der Spaltenzahl (Sp.) des Zitierten angegeben.
(2) Es handelt sich insbesondere um: Marxismus (Wolfgang Fritz Haug), Marxismus-Leninismus (Wolfram Adolphi), Marxismus Lenins (Wolfgang Küttler), Marxistsein/Marxistinsein (Wolfgang Fritz Haug), dazu die «Abweichungen» wie Linkskommunismus (Marcel Bois), Linksradikalismus (Ralf Hofrogge), Linkssozialismus (Andreas Diers, Mark Schmitz) oder die von der Kommunistischen Internationale geächteten Strömungen wie Luxemburgismus (Holger Politt, Manfred Grieger) oder Mariateguismus (Eleonore von Oertzen). Die Bearbeitung des aus der 68er-Bewegung hervorgegangenen Marxismus-Feminismus durch Frigga Haug war von einem internationalen Kongress begleitet, der im März 2015 in Berlin stattfand (vgl. die in Argument314, H.4/5, 2015 abgedruckten Beiträge) – ein Beispiel dafür, dass auch die Arbeit an einem Wörterbuch einer sozialen Bewegung Impulse verleihen kann und umgekehrt.
(3) Haug, W.F., 1983: Vorwort zur deutschen Ausgabe. In: Labica, Georges (Hg.) unter Mitarbeit v. Gérard Bensussan: Kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd. 1, Berlin/W, 5.
(4) Haug, W.F.: Marxistsein/Marxistinsein, Sp. 1965.
(5) Cohen, Robert, 2015: Marxist ist man nicht allein. In: Das Argument 313 (H. 3, 2015), 403-406. Auch in Neues Deutschland, 25.7.2015, S. 21. Zitate aus den Rezensionen werden nicht mit Seitenangaben nachgewiesen; sie sind wegen der Kürze der Texte leicht zu finden.
(6) Haug, W.F.: Marxistsein/Marxistinsein, Sp. 1998.
(7) ebd., Sp. 1982.
(8) ebd., Sp. 2005.
(9) ebd., Sp. 1998.
(10) ebd., Sp. 2005.
(11) Lieber, Christoph, 2015: MarxistInsein – aber wie begründen?. In: Sozialismus, H. 11, 55-62.
(12) Haug, W.F.: Marxistsein/Marxistinsein, Sp. 2022.
(13) Sorg, Richard, 2015: Marxismus – materialistisch-dialektisch betrachtet. In: Marxistische Blätter, H. 6, 112-119.
(14) Vgl. Heinz Jungs und Josef Schleifsteins Brief, in: Das Argument 144, H. 2, 1984, 271f. Dazu die im Anschluss abgedruckte Antwort von W.F.Haug.
(15) Klenner, Hermann, 2015: Reichtum statt Enteignung. In: Neues Deutschland, 28.8.
(16) Adolphi, Wolfram: Marxismus-Leninismus, Sp. 1901.
(17) Küttler, Wolfgang: Marxismus Lenins, Sp. 1937-64.
(18) Haug, W.F.: Marxismus, Sp. 1846.
(19) Ich beziehe mich in dieser Passage auf Heinrich, Klaus, 1966: Parmenides und Jona. Frankfurt/M, insb. auf Kapitel 1, «Die Funktion der Genealogie im Mythos», 13f.
(20) Junge Welt, 27.7.2015.
(21) Stützle, Ingo, 2015: Marx mich nicht voll. In: ak, Nr. 609, 20.10. Dass es neben dem Stichwort «Kapital-Lektüre» (Bd. 7/I) noch eine Reihe weiterer, fürs Kapital-Studium relevante Stichwörter gibt, erwähnt er nicht.
(22) Heidenreich, Frank, 2015: Von Marx her denken, um zu verändern. In: Sozialismus, H. 12, 63-66.
(23) Haug, W.F.: Marxistsein/Marxistinsein, Sp. 2021.
(24) Fülberth, Georg, 2015: Halbzeit. In: Konkret, H. 10, 45f.
(25) Haug, Frigga: Märchen. Sp. 1725.
(26) Negt, Oskar, 2015: Von Menschen und Marxisten. In: Süddeutsche Zeitung, 7.9.2015.
(27) Negt, Oskar / Kluge, Alexander, 1981: Geschichte und Eigensinn. Frankfurt/M, 176.