Antonio Gramsci hinterliess bei seinem Tod 1937 an die dreissig Schulhefte mit Notizen, Reflexionen und Entwürfen aus dem Gefängnis. Von 1991 bis 2002 wurden sie übersetzt und liegen seit 2012 auch in einer Taschenbuchausgabe vor. Die Lektüre ist eine spannende Herausforderung – man kann dem sardischen Revolutionär und Philosophen beim imaginären Dialog mit Dante, Marx … vorwärts