Wer Bücher schreibt, muss damit rechnen, dass er missverstanden oder gar für dem Autor fernliegende Zwecke eingespannt wird. Das ist der Sinn des Sprichworts, dass „Bücher ihre Schicksale haben“. Das Wort des aus Nordafrika stammenden Grammatikers Terentianus Maurus (2. Jahrhundert) wird notorisch nur zur Hälfte zitiert: „Pro captu lectoris habent sua fata libelli“, also etwa: … vorwärts