Als Pfingsten 2014 der Unternehmer und Rechtspolitiker Christoph Blocher und der linke Soziologieprofessor und Uno-Botschafter Jean Ziegler sich im «Tagesanzeiger» zum Thema Gottesglaube duellierten, gab es kein gemeinsames Erbe, kein Theorem oder Moralexempel (ob von Kant oder Marx), kein praktisches Bindeglied – ausser dem Theologen Karl Barth. Ein Zufall war das nicht. Der Faschismus hatte … vorwärts